Into the north – Rover feiern Filmpremiere

 

Im August waren unsere Rover für 14 Tage in Norwegen unterwegs. Entspannt – mag der ein oder andere denken. In ihrem Film “Into The North” zeigen sie uns aber, dass eine Wanderung durch den Hardangervidda-Nationalpark alles andere als entspannt sein kann. Der Film zeigt die Höhen und Tiefen (nicht nur geografisch) , welche die Rover während ihrer Reise durchgemacht haben. Wind und Wetter, Knochenbrüche und Bänderrisse, nasse Klamotten und trotzdem ein Lächeln auf den Lippen.

Wer den Film verpasst … Artikel weiterlesen

Into the North – Rover in Norwegen

 

Norwegen. Das Land der Fjorde & der Seen. Absoluter Blödsinn! Richtig müsste es eigentlich heißen: „Norwegen – das teilweise verdammt harte, aber unglaublich schöne Land der riesigen Fjorde und der wirklich verdammt, verdammt, verdammt vielen vielen schönen Seen.“ Das passt zwar auf keinen Info-Flyer, aber es ist so, das können wir euch sagen. Wir waren schließlich da.

Was allerdings auf einen Flyer gepasst hat, waren die vorab ausgehändigten Rahmenbedingungen, denen eine Menge Zeit an Planung und Spendensammeln seitens des … Artikel weiterlesen

Winterlager 2018

Zelten im Winter? Eine hirnrissige Idee. Kalter Wind, Minusgrade und Schnee solten jeden Zeltversuche abschmettern. Jeden? Nicht ganz. Ein kleines, aber stolzes Kontingent aus 16 Söflinger Pfadis und 5 Pfadis vom Stamm St. Exupéry haben zusammen mit ca. 80 anderen Pfadfindern den harschen Wetterbedingungen trotzig die Stirn geboten – und hatte viel Spass. Das Winterlager vom 16. – 18. Februar in der Nähe von Schwäbisch Hall war ein besonderes Ereignis. Nicht nur das Wetter ist anders, nein, auch die Ulmer … Artikel weiterlesen

Höhenrausch 2017

Am Freitag den 01.09.2017 fand die Roverbezirksaktion „Höhenrausch“ statt, an der auch die Roverstufe aus Söflingen teilgenommen hat.

Nachdem alles Gepäck und Verpflegung verstaut war, ging es gegen 17 Uhr los nach Rinnen. Von dort aus begann der Aufstieg zur „Reuttener Hütte“. Diese war eine Selbstversorgerhütte, das hieß also, dass die gesamte Verpflegung selbst mit hochgenommen werden musste. Nach 2 ½ Stunden kamen wir endlich an und waren somit auf 1740m Höhe. Ziemlich geschafft, ging es dann auch recht früh … Artikel weiterlesen